Mediation in der Wirtschaftswelt.

Wirtschaftsmediation setzt an der Schnittstelle von drei Ebenen an, in und zwischen denen es Konflikte geben kann: Eigentümer, Mitarbeiter und Kunden.

Bei Konflikten auf Eigentümer-Ebene geht es meist um Themen der Unternehmensnachfolge oder um Fragen der Unternehmensführung bei unterschiedlichen Ansichten verschiedener Miteigentümer.

Auch zwischen der Unternehmensführung und Mitarbeitern kann der Einsatz einer Mediation sinnvoll sein, wenn es um Einsparungen, Betriebsvereinbarungen oder sonstige Unzufriedenheiten (etwa infolge von Veränderungen) geht.

Bei Konflikten zwischen den Mitarbeitern können Mediationsverfahren (etwa bei Mobbing oder Streit über die Arbeitsaufteilung) eine günstige, rasche und effiziente Lösung für das Unternehmen bieten. Fallweise kann auch zwischen Mitarbeitern und Kunden oder Lieferanten eine Mediation sinnvoll sein.

Ablauf einer Mediation.

  • #6 1.

    Begrüßung und Einführung

  • #7 2.

    Gemeinsame Zielvereinbarung

  • #8 3.

    Darstellung der Positionen/Sichtweisen

  • #9 4.

    Erarbeiten von Lösungsoptionen

  • #10 5.

    Abschlussvereinbarung

Tipp

Auch wenn Konflikte schon gerichtsanhängig sind, kann Mediation noch zu einer außergerichtlichen Einigung führen. Dabei werden sogar etwaige Fristen des anhängigen Gerichtverfahrens gehemmt. So ist sichergestellt, dass im Falle einer nicht hinreichenden und umfassenden Klärung des Konfliktes in der Mediation, den Beteiligten weiterhin der zivilprozessuale Weg unbeschadet offen steht.

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